Die 5 häufigsten Gründe warum Therapien fehlschlagen

Hast du hartnäckige Beschwerden die du einfach nicht loswirst, obwohl du schon bei unzähligen Ärzten und Therapeuten warst? Leidest du zum Beispiel unter Allergien, Migräne, Schmerzen des Bewegungsapparats oder Verdauungsproblemen?

Wenn du die Nase voll davon hast und endlich beschwerdefrei sein möchtest, könnte dir dieser Artikel helfen.
Ich habe für dich zusammengefasst, was aus meiner Sicht die verbreitetsten Gründe sind, warum Therapien nicht anschlagen und sich Beschwerden als unglaublich hartnäckig erweisen.

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Es wird keine Eigeninitiative ergriffen

Viele Menschen rennen zwar von Pontius zu Pilatus und unterziehen sich den unterschiedlichsten Therapien, aber sie verändern nichts an ihrer Lebenssituation.
Der beste Therapeut der Welt kann dir nicht helfen, wenn du deine Beschwerden nicht als Einladung verstehst, aktiv etwas in deinem Leben zu verändern.
Dein Symptom ist ein Wegweiser für dich. Je stärker es dich belastet, umso mehr wirst du in deinem Leben verändern müssen, um es loszuwerden. Das kann dir keiner abnehmen.
Wenn alle Lebensumstände, (Ernährung, Stress, belastende Beziehungen, Bewegungsmangel, Schlafmangel, Genussgifte…..) beibehalten werden, ist es kein Wunder, wenn dein Körper nicht damit aufhört dich zu erinnern, dass da etwas nicht ganz in Ordnung ist.
Wenn du ehrlich bist, weißt du, was in deinem Leben dir schon lange nicht mehr gut tut. Ändere es.

Es gibt kein klares Ziel

Die Klienten in meiner Praxis können mir oft stundenlang davon erzählen, was sie alles belastet und was sie nicht mehr haben wollen. Wenn ich sie aber frage, was sie sich genau wünschen, haben sie oft keine Antwort darauf.
Wer kein Ziel hat irrt herum. Oft jahrelang.
Und wer sich gedanklich ständig auf das konzentriert, was er nicht haben möchte, erschafft genau das wieder für seine Zukunft.
Richte dich dorthin aus, wo du hinmöchtest. Was genau willst du erreichen? Wie willst du dich fühlen? Was möchtest du tun, wenn du wieder 100 %ig fit bist?
Finde dein Ziel, formuliere es und dann geh Schritt für Schritt darauf zu.

Es wird zu früh aufgegeben

Gerade alternative Therapien werden häufig zu früh abgebrochen. Sehr viele Menschen sind es gewohnt, Medikamente zu konsumieren, die häufig eine sehr schnelle Wirkung zeigen. Oft werden dadurch Symptome aber nur unterdrückt. Es kann vorkommen, dass sie sehr schnell zurückkehren oder sich auf andere Körperbereiche verlagern.
Ganzheitliche Therapien wirken nachhaltig, dafür brauchen sie oft etwas mehr Zeit. Wenn du schon länger unter deinen Symptomen leidest, musst du dir selbst und deinem Therapeuten etwas Zeit geben für echte Veränderung. Dafür wirst du in vielerlei Hinsicht profitieren, zum Beispiel auch durch persönliches Wachstum.

Wissen wird nicht angewandt

Einer der häufigsten Sätze, die ich von meinen Klienten höre ist: „Ja, das weiß ich eh.“
Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Geld manche Menschen schon ausgegeben haben und was sie an Informationen gesammelt haben. Sie kennen ihre Ernährungssünden und wissen auch, wie sie die Kommunikation mit ihrem Partner verbessern können, doch bleibt das wertvolle Wissen leider unangewandt.
Aus dem Familienstellen oder sogar der Reinkarnationstherapie ist bekannt, warum die Mutter gar nicht anders sein könnte, als sie ist und trotzdem konnte das nichts an der inneren Haltung ihr gegenüber verändern. Stattdessen fragt man sich lieber, ob man es vielleicht noch mit Rebirthing probieren sollte.
Nicht böse sein, aber höre konsequent auf, nach irgendwelchen Zaubertricks zu suchen, wenn du nicht bereit bist, das, von dem du längst weißt, dass du es ändern musst, nicht veränderst.
Manchmal werden so wichtige Grundvoraussetzungen wie ausreichend Trinkwasser für die Gesundwerdung außer Acht gelassen, weil sie als unbedeutend erachtet werden.

Die Vorteile der Krankheit sind zu groß

Ja, ich weiß, ich laufe Gefahr, mich hiermit ganz schön in die Nesseln zu setzen. Doch dieser Punkt ist mein voller Ernst.
Ich treffe tagtäglich Menschen, die einerseits zwar schon gerne ganz gesund wären, aber andererseits doch auch enorme Vorteile aus ihrem Zustand ziehen.
Sie genießen die vermehrte Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme von Partner und Kindern,
sie benützen ihre Schwäche als Ausrede um sich zum Beispiel Konflikten nicht stellen zu müssen oder dafür, nicht voll leistungsfähig zu sein.
Andere wiederum schöpfen einen enormen Selbstwert daraus, sich trotz ihrer Beschwerden nicht zurückzunehmen und mehr zu leisten als alle anderen.
Wenn auch du zu denen gehörst, die behaupten, schon alles probiert zu haben und einfach nicht wirklich fit sein  können, frage dich ehrlich, ob dieser Umstand versteckte Vorteile für dich hat, die ein Teil deiner Persönlichkeit nicht missen möchte. Schon allein dir das offen und ehrlich einzugestehen, kann eine enorme Veränderung bewirken.
Ich wünsche dir von ganzem Herzen, dass es dir gelingt, dir deinen Wunsch-Gesundheitszustand zu erschaffen und das Leben zu leben, von dem du träumst.

Wenn du wissen möchtest, was dich daran hindern und du es zu deinem Vorteil umprogrammieren möchtest, kannst du auf dieser Seite gerne ein Impulsgespräch mit mir oder ein kostenloses Kennenlerngespräch mit meiner Assistentin Ursula Winkler vereinbaren um zu erfahren, wie meine Herangehensweise an deine  Problematik wäre.

Hier findest du außerdem interessante Bücher, die dich ebenfalls unterstützen können die Botschaften deines Körpers zu verstehen oder ihn auch auf der körperlichen Ebene zu unterstützen.

Hier geht’s zum Buch – Hör auf deinen Körper und werde gesund

Hier geht’s zum Buch – Natürliches entgiften – Freiheit für Körper, Geist und Seele

Hier geht’s zum Buch – Gesundheit ist Kopfsache

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34 Kommentare - Sei der Nächste

  1. Liebe Alexandra,
    wie immer auf den Punkt gebracht. Wir haben es einfach von klein auf gelernt, dass jemand anderer (im Normalfall ein Arzt) uns mit irgendwelchen Mitteln (Medikamente) wieder in Ordnung bringt, wenn wir krank sind. So ist es sehr schwer Eigenverantwortung zu übernehmen und deshalb finde ich deine Arbeit und deine Artikel und dein immer wieder in Erinnerung rufen so wertvoll.
    Alles Liebe
    Birgit

    • Ja, genau. Und eine gewisse Zeit funktioniert das ja auch meistens ganz gut, doch bei den meisten kommt irgendwann der Punkt, wo es unausweichlich wird, selbst aktiv zu werden. Aber so schwierig es am Anfang scheint, so schön und befreiend ist es schließlich.
      Alles Liebe für dich und danke fürs Mitlesen, liebe Birgit!

  2. Hallo Alexandra,

    Ich bin über mehrere Ecken auf FB zu deinem Blog gelangt. Dies ist der erste Artikel, den ich mir durchlese und er spricht mich gleich an.

    Durch Reiki bin ich auch auf das Thema gestoßen, dass Schmerzen und Leiden nur Signale des Körpers sind, dass etwas nicht stimmt. Die „Macht“ zu haben, seine Gesundheit selbst zu bestimmen, ist grandios. Allerdings wird diese Verantwortung gern abgegeben, wie du schon schreibst, nämlich an den Arzt oder auch an den Job, das Wetter, den Partner usw. , damit man ja nicht „Schuld“ an der eigenen Krankheit hat.

    Jetzt freue ich mich, noch mehr auf deinem Blog zu stöbern.
    LG aus dem Tennengau
    Stefan

    • Lieber Stefan, ich freue mich sehr, dich hier zu treffen unter anderem weil ein Teil meiner Wurzeln im Tennengau liegt. Auf dem Bauernhof meines Großvaters in St. Koloman habe ich viele glückliche Tage meiner Kindheit verbracht.
      Schuld und Verantwortung wird wie du sagst oft in einen Topf geworfen und dabei vergessen, dass wenn man keine Verantwortung übernimmt, man auch keinen Einfluss nehmen kann.
      Herzliche Grüße und vielen Dank für dein Feedback, Alexandra

  3. Liebe Alexandra, grossartig, klar ohne Schnörkel auf den Punkt gebracht!
    Vielen Dank, Stefanie

  4. Liebe Alexandra,
    das kann ich voll und ganz unterschreiben.
    Am besten kommt eine Fee daher und zaubert unsere Auas weg… und wir brauchen nur mit geschlossenen Augen zu warten, bis der Zauber gewirkt hat…
    Aber wenn wir wirklich Verantwortung (wieder) übernehmen, hat das auch eine unglaubliche Macht – und dann kann Heilung stattfinden.
    Danke für diesen Artikel!
    Herzliche Grüße
    Manuela

    • Du sagst es, Manuela. Ich weiß da wirklich wovon ich spreche. Bei meiner eigenen Krankheit war ich 13 Jahr in der Opferhaltung gefangen und dann bin ich aufgewacht. Genau wie du schreibst ist es eine unglaubliche Befreiung, die Verantwortung wieder zu übernehmen und zu erleben, dass man damit etwas bewegen kann. Nach und nach kommt dann der Selbstwert zurück und vieles andere mehr.
      Alles Liebe, Alexandra

  5. iebe alexandra,
    bin zufällig via FB (via Ilka Pichler / gudrun lentner)auf deinen post gestossen und wollte dir sagen, dass du mir sehr aus dem herzen sprichst. nichts anderes „predige“ ich meinen klienten und mir selbst immer wieder 🙂 alles gute und viel erfolg weiterhin!
    christine gersthofer

  6. Liebe Alexandra,
    du sprichst mir aus der Seele 🙂 Ich komme ja eigentlich aus der Pharmazie, habe mich sehr viel mit alternativen Heilmethoden beschäftigt, bin auch Heilerin und habe mir schon den Mund in Kundengesprächen fusselig geredet.
    Es hat halt doch Vorteile, krank zu sein!!! Muss ich immer wieder feststellen und wenn es „nur“ das Selbstmitleid ist.
    Gestern habe ich gerade einen ähnlichen Artikel geschrieben, mit dem Hintergrund der psychischen Ursachen von Krankheiten. Da passt dein Artikel wunderbar dazu, so dass ich ihn einfach verlinkt habe, denn ich denke was du schreibst trifft total ins Schwarze. Und wenn das mehr Menschen bewusst wird, dann tut sich vielleicht etwas.
    Herzlichen Dank und alles Liebe
    Barbara

  7. Liebe Alexandra,
    ich plage mich zur Zeit auch mit ein paar Wehwehchen rum – und was habe ich gemacht? Daran „rumdoktern“ lassen, statt die Ursachen anzupacken. Denn Ursachen anpacken ist unangenehmer. In den letzten Tage habe ich nun wieder mit leichtem Training gegen die Beschwerden angefangen. Und obwohl ich noch nicht viel getan habe, geht es mir direkt bedeutend besser.
    Ich bin also soweit: Ich übernehme – endlich wieder – Eigeninitiative!
    Liebe Grüße, Andrea

    • Liebe Andrea,
      das zeigt wieder so schön, dass es manchmal gar nicht so einfach ist, Kompetenzen, die man in manchen Lebensbereichen durchaus hat, in andere zu übertragen.
      Ich habe durch meine Krankheit gelernt, auf meinen Köper zu hören und weiß genau, wie ich es angehen muss, damit es ihm gut geht. Dafür fehlt mir in Sachen Business manchmal die Struktur. 🙂
      GlG, Alexandra

  8. Liebe Alexandra!
    Damit setzt du dich gar nicht in die Nesseln, denke ich, denn damit hast du voll recht! Dieses “Phänomen“ ist auch in der Wissenschaft/Medizin bestens bekannt und nennt man “Krankheitsgewinn“. Du bestätigst das aus der Praxis – (y)

  9. Liebe Alexandra,

    wir kennen uns ja schon. Den Nagel wohl auf den Kopf getroffen. Zauberwort: VERANTWORTUNG für sich selbst.

    Ich selbst habe ein Leben in Vollgas gefürht, alles missachtet, auch meinen Körper, wirklich damit meine ich alles. Bis ich zu meinem 33 Lebensjahr von einer Sekunde zur anderen heruntergeholt wurde. Fast Tot. Das ist Geschichte. Ab da habe ich verstanden, sowas von. Durch meinen persönlichen Wandel dadurch, sehr DANKBAR bin. Noch heute trage ich Verantwortung für mein HANDELN (Körperlich) wie ich mit mir umgegangen bin. Habe drastische Schäden dadurch die ich mir durch DUMMHEIT – NICHTWISSEN – VERHALTEN zugefügt habe.

    Mittlerweile geht es mir natürlich soweit wieder gut.

    Schmeißt Euer Leben nicht einfach weg, für die, die das hier lesen. Holt Euch Infos was und wo es nur geht. Euer Körper ist ein WUNDER. Behandelt ihn lieblich, achtsam und gebt ihm GUTES.

    In dem Sinn, Andreas

  10. Gerade in der Beschreibung die Krankheit zu geniessen,finde ich mich wieder.
    Ich freue mich regelrecht ueber Mitgefuehl und Zuwendung.
    Das ist fuer mich der Anstoss etwas zu aendern.
    Das ist mein Thema, der Wunsch nach dem Gefuehl geliebt zu werden.
    Da bin ich in meiner Kindheit zu kurz gekommen.
    Ich suche nach Anerkennung.
    Ich werde daran arbeiten mich selbst zu lieben.
    Dann brauche ich keine Zuwendung mehr durch Krankheit.
    Sie laesst sich nicht wegleugnen,da fuer jedermann sichtbar.
    Aber ich werde fuer mich selber nicht mehr zulassen,dass ich mich gut fuehle,wenn jemand Mitgefuehl zeigt.

    • Wow, Petra, danke für deine Ehrlichkeit.
      Ich weiß ja auch wovon ich spreche.
      In meiner schlimmsten Zeit war ich mitten im Studium und hab mich drüber definiert mitsamt meiner Krankheit unglaubliche Leistung zu erbringen. 5 Tage nach der Herz-Op saß ich wieder am Seziertisch. Halbtot. Und kam mir urgut dabei vor. 🙂

  11. hm, bin auch zu_fällig auf diesen Artikel gestoßen
    ob mir meine Krankheit Vorteile bringt, habe ich schon zig mal mit mir selbst und anderen durchgekaut 😉
    NEIN………….!!!! (nicht mehr)
    ich habe nur einen großen WUNSCH……………GESUNDHEIT für meinen Körper/Seele/Geist
    es ist schon so, dass ich das Ganze manchmal echt nicht hören kann, da ich leider unter extrem starken Schmerzen leide
    Was habe ich umgestellt…?
    mehr auf mich achten, behutsam sein zu mir, meine Grenzen immer besser und besser zu erkennen und Ruhepausen einlegen
    meine Ernährung
    Sarnierung meines Darmes auf rein natürlicher Basis, kaum werd ich „schlampert“, geht`s schon wieder los
    mehr geliebt………….? nö………..ich unternehme gerade im Gegenteil, sehr viel, dass ich meine sozailen Kontakte GUT halte, pflege (Gegenseitigkeit) , ich wohn hier in einem sog. „Behindertenbau“, und sehe tagtäglich die VEREINSAMTEN Menschen, die ihre Mindestpension täglich in den Trinkbuden um mich herum, und da gibt es sehr sehr viele, dafür kaum Geschäfte………dazu verwenden, ihre Einsamkeit mit den Trinkkumpanen zu teilen
    Ich habe schon lange aufgehört, von P zu P zu laufen, ausser einen neuen Versuch nochmals auf der Schmerzambulanz
    was für Ziele habe ich………..
    längerfristig…………raus da aus diesem Umfeld, am besten aufs Land, in der Natur geht es mir am besten, ist der einzige Vorteil der Lage meiner Wohnung an der Donau….
    kurzfristig, und wird umgesetzt……….in BEWEGUNG bleiben, und wenns halt mit dem Rolli mal ist oder mit meinem Dreirad
    BESTE Therapie…….mein Hund 🙂 ist mir auch zu_gefallen
    Sorry für den langen Beitrag von mir…………
    es ist halt nur so, dass Schmerzen sehr oft auch in Verzweiflung und auch Resignation führen……
    Dank persönlicher Assistenz ist es mir noch möglich, daheim alleine zu leben……….
    und JA, manchmal fühle ich mich alleine und auch EINSAM, in den schlimmen Stunden……..
    Bin traurig, weil die Schmerzen mich soviel an Substanz kosten……….ich soviel schlafen muss……….
    ich bin ein reich beschenkter Mensch, denn ich habe ganz ganz ganz liebe FreundInnen………
    achja, und noch was, und ich neige dazu……nur ja nicht zurückziehen………….da geht die Spirale dann nämlich unweigerlich nach unten
    der Mensch ist nicht zum Alleinsein bestimmt (damit meine ich jetzt nicht Partnerschaften), sondern Frreundschaften, nette Plaudereien auf der Straße…….FREUNDLICHKEIT…………..
    uff……………….hm…………jetzt steh ich an 😉
    lieben Gruß
    Christine

    • Liebe Christine, herzlichen Dank für deine Offenheit. Ich kann dich gut verstehen, ich war in den 13 Jahren meiner Herz- und Darmerkrankung auch bisweilen ziemlich resigniert.

      Ab nächster Woche wird es wieder die Möglichkeit geben, dich zur Motivations-Challenge anzumelden. Ein kostenloses Videoprogramm mit wertvollen Übungen für zu Hause, dass dir denke ich helfen könnte. Vielleicht möchtest du dich in den Verteiler eintragen oder mir auf Facebook eine Freundschaftsanfrage schicken, damit du die Anmeldung nicht versäumst.

      Von Herzen alles Gute für dich! Alexandra

      • Liebe Alexandra, ich habe deine Seite auf FB mit gefällt mir gedrückt, aber ich kann Dir keine Freundschaftsanfrage senden………..
        ??
        in den Verteiler habe ich mich eingetragen, Danke
        alles Liebe, und eine Frage noch, glaubst Du an „Heilung“ bei jeglicher Art an Erkrankung……??
        Also natürlich nicht, wenn jemanden trauriger weise ein Bein abgenommen werden musst, oder wie meinem Nachbarn, beide Unterschenkel…………..
        *sehrnachdenklich*

        • Ja, liebe Christine, ich glaube daran, dass Heilung bei jedem Zustand möglich ist, weil sich die Natur, also auch unser Körper aus den unglaublichsten Zuständen heraus regenerieren kann. Ich habe schon viele Heilungen erlebt, die kein Arzt für möglich gehalten hätte, unter anderem meine eigene.
          Allerdings glaube ich nicht, dass jeder Mensch geheilt werden kann, weil eine schwere Krankheit zu großen Veränderungen einlädt, die Viele nicht wollen oder nicht umsetzen können. Ich glaube, dass die jeweilige Seele genau das wählt, was für sie der passende Lernprozess ist und niemand etwas „falsch machen“ kann.
          Alles Liebe, Alexandra

  12. Auch ich bin zufällig auf diesen Artikel gestossen ind er spricht mir von der Seele. Ich bin REIIKI Meisterin und behandle mit Quantenheilung aber lassen sich viele Kranke lieber beim Arzt die Pulverl verschreiben, weil sie schneller wirken und kostengünstiger als die Behandlung bei mir. Welchen Schaden sie ihrem Körper zufügen, ist ihnen leider jetzt noch nicht bewusst. Durch solche bloggs wierden doch sehr viele Leute angesprochen, die vielleicht schon umdenken.
    Ich erlaube mir im Anschluss die Freundschaftsanfrage im fb abzusenden und freue mich auf weitere Informationen.
    Danke und alles Gute Lieselotte ☺️

    von Lieselotte Geistlinger am 25. Februar 2015
    • Liebe Lieselotte,
      ich freue mich sehr über den „Zufall“ und über deine Freundschaftsanfrage. Ich glaube absolut dass schon ein Umdenken im Gange ist und bin froh, dass es Menschen gibt wie dich, die sich auch beruflich für eine Verbesserung einsetzen.
      Auch dir alles Gute und bis bald! Herzlich, Alexandra

  13. tja, das liebe Geld…………….liebe Lieselotte, und GENAU da ist das Problem, chronisch krank sein, so wie bei mir, bedeutet oft auch, MINIpension…………und das Pflegegeld brauch ich echt für meine gesunde Ernährung und sonstiges…………..
    Krank bedeutet sehr sehr oft, wenig Geld, jeden Euro umdrehen………
    ich selber bin Crnio Sacrale Therapeutin, und behandle solche Menschen wie mich einfach kostenlos…………sie könnten es sich einfach nicht leisten,………..SO ist das, leider
    noch leben wir in der Abhängigkeit von Geld……….aber ich bin immer mehr dabei, im AUSTAUSCH zu machen, denn jeder Mensch hat BEGABUNGEN………..
    ich habe allerdings keine Ahnung, wie DU es handhabst 😉
    lieben Gruß
    Christine

  14. Liebe Alexandra
    zu Deinem, ich darf Dich zitieren…..
    …“Allerdings glaube ich nicht, dass jeder Mensch geheilt werden kann, weil eine schwere Krankheit zu großen Veränderungen einlädt, die Viele nicht wollen oder nicht umsetzen können. Ich glaube, dass die jeweilige Seele genau das wählt, was für sie der passende Lernprozess ist und niemand etwas “falsch machen” kann……“

    genau DAS macht mich ja so traurig, denn weißt Du, was dann entsteht, warum gehts bei denen, bei mir aber nicht, was mach ich falsch, SCHULDGEFÜHLE, weil viele dann sagen, naja, bist halt noch nicht so weit und und und
    ICH BIN BEREIT für ALLE Veränderungen, die not_wendig sind, und genau solche Worte machen mich dann aber immer sehr traurig
    meine Schmerzen machen mich oft rasend…………WAS soll ich denn da bitte tun….?
    alles andere ist schon fast unwichtig, aber die Schmerzen……
    man hat mir auch direkt im Spital gesagt, dass bei den Menschen mit DIESEN Schmerzen die Suizidrate extrem hoch ist, und ich war auch schon nahe dran…………
    ich steh wieder mal an 😉
    lieben Grß
    Christine und Sushi

    • Liebe Christine,
      ich biete auch über Skype kostenlose Kennenlerngespräche an. Ich kann dir natürlich nur sagen, um welche Veränderung es geht, wenn ich dich persönlich kenne. Vielleicht möchtest du einmal einen Termin vereinbaren.
      Der erste Schritt ist aber die absolute Eigenverantwortung. Du kannst nur die Dinge verändern, die du auch erschaffen hast, sonst bist du machtlos. Wenn du sagst, ich will es nicht erschaffen haben, sonst kriege ich Schuldgefühle, klappt es nicht. Das heißt nicht, dass du etwas falsch gemacht hast. Ich war auch 13 Jahre krank und habe nichts falsch gemacht, es war wichtig für meine Lebensaufgabe, aber dennoch musste ich mich verändern, damit mein Körper sich verändern konnte.
      Solange du sagst: das macht mich traurig, was du sagst, solange bist du nicht in der Eigenverantwortung. Traurigkeit ist in dir. An die kann dich vielleicht jemand erinnern, aber reintun kann er sie nicht. Wenn du bei dir bist und in deiner Verantwortung können die anderen sagen was sie wollen, du wirst immer wissen was für dich richtig ist.
      Geh dein Problem aktiv an und lass dir helfen. Auch ich habe es damals nicht allein geschafft. Es geht hier mit ziemlicher Sicherheit um dein Lebensthema. Autofahren lernt man auch in einer Fahrschule und es gibt da draußen weiß Gott mehr Menschen, die Autofahren können, als solche die ein gesundes und glückliches Leben führen.
      Alles Liebe, vereinbare gerne den ersten kostenlosen Termin über office@alexandrastross.com

  15. Hervorragend auf den Punkt gebracht. Da muss ich mich gerade fragen, wo ich mich evtl. selbst wiedererkenne. Denn ich bin sehr aktiv in meinen persönlichen Veränderungen / erkenntnisprozessen, die ich der Welt auf meinem Blog mitteile. Doch manchmal hab ich das Gefühl, ich komme nicht ans Ziel. Danke für den Impuls, genau dort mehr hinzuschauen.

    • Liebe Arite, ich freue mich, denn das Hinschauen und Nachfragen ist das Wichtigste. Ich mache oft die Erfahrung, dass genau die, die schon sehr viel wissen, besonders betriebsblind sind. Nicht umsonst sagt einer meiner Lieblingstrainer immer: Wer viel weiß, lernt schwer dazu.
      Wie Recht er hat, ich habe mich damals sehr wieder erkannt. Schön, dass du offen zuhören kannst und bereit bist, hinzuschauen.
      Alles Liebe!

  16. Liebe Alexandra, du hast das Thema, wie so oft auf den Punkt gebracht. Diese Themen begegnen mir immer wieder in meiner Praxis. Aber auch die Veränderungen die sich zeigen, wenn Mensch in die Eigenverantwortung geht. Ganz im individuellen Tempo und der Verträglichkeit für den persönlichen Alltag. Manchmal brauchts halt einen großen Knall… ;-). Für mich selber tut es mir immer wieder gut erinnert zu werden, wirklich für ALLE Bereiche die Verantwortung zu übernehmen, manchmal schleicht sich dann doch der Schlendrian ein. Bis sich das Leben wieder meldet und mit dem Zaunpfahl winkt…, liebe Grüße Petra

    • Liebe Petra, vielen lieben Dank für deinen Kommentar. Und auch du hast es sehr schön auf den Punkt gebracht und wir alle „vergessen“ an so manchen Ecken bis der Zaunpfahl winkt ;-). Alles Liebe für Dich, Ursula Winkler (Assistentin)

    • 🙂 Wem sagst du das, liebe Petra? 🙂 Ich kenn das auch nur zu gut. Aber man kann ja schließlich auch nur helfen, wenn man die Probleme selber kennt.
      Alles Liebe für dich und danke für die positive Rückmeldung! Alexandra

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