Kennst du das? Du hast schon länger Beschwerden und wirklich schon vieles ausprobiert, doch nichts funktioniert bei dir so richtig? Manchmal wird es zwar anfangs besser, doch im Endeffekt wirst du deine Symptome einfach nicht dauerhaft los?
Du hast das Gefühl, dass das, was bei allen anderen wirkt, bei dir einfach nichts bringt?
Woran kann das liegen?
Ich habe viele Menschen kennengelernt, die enormen Einsatz bringen, um gesund zu werden. Sie rennen von Therapeut zu Therapeut, meditieren, wiederholen endlos positive Affirmationen, stellen ihre Ernährung um, drehen ihr Leben von oben nach unten und stellen sich bunte Bilder von sich selbst vor, wie sie wieder gesund und glücklich sind.
Bei manchen mag es ja klappen, doch wenn man ehrlich ist, mühen sich viele mit mehr als leidlichem Erfolg ab. Haben sie etwas falsch verstanden? Oder machen sie irgendetwas nicht richtig?
Wo ist der Link, der so vielen fehlt?
Nach vielen Jahren der Begleitung chronisch kranker Menschen zurück in die Gesundheit habe ich folgende Punkte als die häufigsten Hindernisse auf dem Heilungsweg ausgemacht:
- Unsere Gedanken kreisen viel zu häufig um das, was wir nicht wollen und richten sich viel zu selten auf ein wirklich konkretes Ziel aus.
- Wir glauben, uns furchtbar anstrengen zu müssen, wenn wir etwas erreichen oder loswerden möchten und erschweren uns mit dieser Verbissenheit selbst das Erreichen unserer Ziele.
- Wir verändern zwar vieles, übersehen aber ausgerechnet die besonders eingefahrenen Verhaltensmuster.
- Wir suchen nach der einen richtigen Lösung für unser Problem.
- Wir glauben, Unangenehmem ausweichen zu müssen, und verdrängen sogar unsere eigenen Ängste.
Doch was bedeutet das konkret? Und vor allem, wie setzt man das nun praktisch um?
Beim ersten Punkt ist es noch relativ einfach, man kann sich ein konkretes Ziel vornehmen und diverse Handlungsschritte setzen, um sich darauf zuzubewegen.
Doch wie soll es gelingen, locker zu bleiben, wenn es darum geht, Symptome loszuwerden, die einen in Angst und Schrecken versetzen?
Wie soll man etwas entdecken, was man einfach nicht sieht oder gar viele Lösungen finden, wenn man nicht einmal eine einzige entdeckt? Und was in Gottes Namen soll es bringen auszuhalten, was man nicht aushalten kann, vor allem, wenn man eh schon krank ist?
Ist das nicht absurd?
Nein, ist es nicht. Aber zugegeben: Es ist nicht ganz einfach.
Ich habe Jahre damit verbracht, wie ich es meinen Klienten und Lesern erleichtern kann, auf dem Heilungsweg nicht nur locker, sondern auch lösungsorientiert zu bleiben, und ihnen eine Sicht auf die unzähligen Lösungsmöglichkeiten zu bieten, die für jedes Problem zur Verfügung stehen.
Das Ergebnis meiner Überlegungen ist „Das Heilungsspiel“.
Es ist ein Buch voller Fallbeispiele von echten Personen, die ich in den letzten Jahren begleitet habe und die mit Problemen zu kämpfen hatten, die wohl jeder kennt, der chronische Beschwerden hat.
Der Leser wird aktiv und kreativ, indem er für die Personen aus den Fallbeispielen nach Lösungen sucht, bekommt dabei unzählige Ansätze für seine eigenen Herausforderungen und eignet sich eine Haltung an, die er für seine eigene Heilung braucht. Er lernt, seine schlimmsten Gefühle hinter sich zu lassen, und dass es immer unzählige Lösungen gibt, aus denen er wählen kann.
Doch auch Worst-Case-Szenarien werden gezeichnet, um herauszufinden, wo genau die größten Ängste sitzen, die durch Verdrängung nur größer werden. Liegen sie erst einmal auf dem Tisch, gibt es wieder unzählige Möglichkeiten, konstruktiv mit ihnen zu arbeiten.
Außerdem gibt es eine Online-Community zum Buch, indem jedes Mitglied sein Problem erläutern kann. Von den anderen Mitgliedern bekommt man keine gutgemeinten Ratschläge, sondern mögliche Happy-End-Szenarien in Form von unzähligen schönen Geschichten geliefert, die berühren, unglaublich inspirieren und sofort auf andere Gedanken bringen.
Die Heilungsspiel-Community ist wie ein Automat, in den man oben ein Problem einwirft, und unten kommen unzählige Lösungen heraus. Umso mehr, je größer die Community wird.
Doch lass uns einen Fall miteinander anschauen:
Da ist Andrea, die bereits eine schwere Kindheit hatte und deren Selbstwert so darunter gelitten hat, dass sie auch in ihren Beziehungen immer wieder an Männer gerät, die sie respektlos behandeln.
Da ist es kein Wunder, dass sich im Laufe der Jahre ein schweres Rheuma bei ihr entwickelt hat. Andrea erkennt die Muster in ihrem Leben, sieht für sich aber keine andere Möglichkeit, als sich immer wieder von den Partnern zu trennen, die ihr nicht guttun. Doch ihre Symptome bessern sich dadurch nicht und es gelingt ihr auch nicht, die wahre Liebe zu finden.
Was kann sie tun?
Lade dir hier die kostenlose Leseprobe von „Das Heilungsspiel“ herunter und lies, wie eines von vielen möglichen Happy Ends für Andrea aussehen könnte.
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