7 Tipps für mehr Energie und Stressresistenz durch einen augeglichenen pH-Wert

Warum der pH-Wert in unserem Körper so wichtig ist und wie du ihn mit ganz einfachen Tricks augeglichen hältst, erfährst du hier:

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Körper und Seele sind sehr eng miteinander verbunden und beeinflussen sich gegenseitig. Wenn du ein seelisches Problem hast, wirst du über kurz oder lang körperliche Symptome entwickeln und natürlich wird es dir seelisch nicht gut gehen, wenn dein Körper längere Zeit leidet.
Selbstverständlich funktioniert das Ganze aber auch im positiven Sinn. Wenn man dem Körper hilft, geht es der Seele besser und umgekehrt.
Der messbare Verknüpfungspunkt zwischen Psyche und Materie ist die Körperchemie. Das chemische Milieu wird mit dem sogenannten pH-Wert angegeben. In jedem Gewebe muss ein spezifischer pH-Wert herrschen, damit die Funktionen optimal ablaufen können.
So herrscht in unserem Magen zum Beispiel ein sehr saurer pH Wert, ca. zwischen 1 und 2 und unser Blut-pH ist leicht basisch bei 7,4.
Aufgrund unserer Lebensweise mit ungesunder Ernährung und Stress, neigen wir jedoch zu Übersäuerung. Das reizt die empfindlichen Nervenzellen und ist eine Belastung für das ganze System.
Heute möchte ich dir ein paar wichtige Tipps mit auf den Weg geben, die sämtlich zur pH-Wert-Stabilisierung beitragen und so dein körperliches und seelisches Wohlbefinden steigern:

  • Achte darauf, ausreichend Wasser zu trinken. Wasser hat die Fähigkeit, Stoffe an sich zu binden, die nicht mehr gebraucht werden und leitet sie aus. Was der Staubsauger in deiner Wohnung ist, ist das Trinkwasser in deinem Körper. Bei durchschnittlicher Größe und normalem Gewicht, solltest du etwa 2 Liter Wasser täglich trinken. Aber Vorsicht, bitte ohne Kohlensäure! Kohlensäure heißt nicht nur so, sie ist eine Säure und wirkt nicht pH-Wert regulierend.
    Vor allem heißes Wasser wirkt besonders entgiftend. Im Ayurveda kocht man es 10 Minuten bei offenem Deckel und trinkt es anschließend heiß in kleinen Schlucken.
  • Bewege dich regelmäßig, vorzugsweise an der frischen Luft.
    Wenn ein Tier in Stress gerät, läuft oder kämpft es. Die ausgeschütteten Stresshormone werden abgebaut und das System ist wieder ausgeglichen. Wir Menschen sind oft starkem Stress ausgesetzt, sitzen aber den Großteil des Tages. Die Anspannung wird so zum Dauerzustand.
  • Achte auf deine Ernährung.
    Auch wenn es im Alltag schwierig ist, sei es dir wert, dich gesund zu ernähren. Versorge deinen Körper ausreichend mit Nahrung, die basisch verstoffwechselt wird, sowie Vitamine und Mineralstoffe enthält.
    Greife mehrmals täglich zu Obst und Gemüse, verzichte bestmöglich auf Zucker, weiße Mehle und industriell gefertigte Nahrung.
    Reduziere die Aufnahme von tierischem Eiweiß (Fleisch, Milchprodukte).
  • Unterstütze deinen Darm. Die chinesische Medizin unterscheidet Yin- und Yang-Organe.
    Die Yin-Organe sind kompakt und arbeiten den ganzen Tag, wie z.B. das Herz, die Niere oder die Leber. Die Yang-Organe sind hohl und können immer nur kurzfristig Leistung erbringen, wie der Magen, der Darm oder die Blase. Leider ist der Darm bei den meisten Menschen der westlichen Welt so gestaut und verschlackt, dass er ständig arbeiten muss. Dafür ist er nicht gemacht. Die Folgen sind unter anderem Darmträgheit und häufige Müdigkeit.
    Gönne deinem Darm zumindest 12 Stunden Ruhe, indem du dafür sorgst, dass diese Zeitspanne zwischen deinem Abendessen und deinem Frühstück strikt eingehalten wird.
  • Achte auf ausreichend ruhigen Schlaf.
    Du weißt wahrscheinlich selbst, wie viele Stunden du schlafen musst, um dich erholt zu fühlen. Gönne deinem Körper diese Zeit, so oft es geht und halte dich womöglich an einen fixen Schlafrhythmus.
    Entferne Spiegel aus deinem Schlafzimmer oder verhänge sie mit Tüchern. Spiegel beleben die Raumenergie und stören deine Tiefschlafphase.
    Auch Elektrogeräte in der Nähe des Schlafplatzes beeinträchtigen deine nächtliche Erholung.
  • Sorge regelmäßig dafür, dass dein Körper die Gelegenheit hat, Schlackenstoffe auszuscheiden, zum Beispiel über basische Bäder oder Wassereinläufe.
  • Atme bewusst und tief.
    Indem wir saures Kohlendioxid abatmen, tragen wir zu unserer Entgiftung bei, umso mehr, je tiefer wir atmen.

 

Übung Den Darm in Schwung bringen.
Massiere dir mit den Fingerknöcheln deiner geballten Fäuste die Außenkanten deiner Oberschenkel bis hinunter zum Knie und wieder hinauf.
In dieser Muskelrinne liegen wichtige Stimulationspunkte für deinen Dickdarm. Es ist gut möglich, dass du auf sehr schmerzempfindliche Stellen treffen wirst. Verweile dort ein bisschen länger, damit der Energiestau sich lösen kann, es können sogar blaue Flecken entstehen, das macht aber nichts.
Du solltest diese Übung so lange täglich wiederholen, bis du selbst auf starken Druck nicht mehr mit Schmerzen reagierst.
Ebenso wirkt es anregend, wenn du dir im Uhrzeigersinn den Bauch massierst. Öle dir vielleicht die Hände dazu ein und beobachte, wie dein Darm reagiert.

Wenn du noch mehr praktische Tipps erhalten möchtest, kannst du sie hier nachlesen

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Ich wünsche dir von ganzem Herzen ein gesundes Leben.

 

 

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